Επισκέπτης Χρήστης
31 Ιανουάριος 2023
... zwischen dem Nord- und Südbereich des Gebirges Schon die Anfahrt (von Al Hamra kommend) über eine ausgezeichnete Straße ist ein Genuss. Aber dies findet seinen Höhepunkt an jenem – auch höchsten - Punkt an dem sich ein Pavillon befindet und wo außerdem eine Betonstraße zum Hotel abzweigt. Letzteres erreicht man dann nach 300m. Die Aussicht vom Pavillon ist phantastisch und man hat sie fast in alle Himmelsrichtungen. Wer noch weiter nach Norden fahren möchte, der gelangt hier auf eine Straße ohne Asphaltbelag. Wir hatten zwar nur einen einfachen Pkw (ohne 4-w-Drive), aber wir sind gut hier durchgekommen. Auf dem Balkan haben wir Übleres erlebt – und überlebt. In einer tieferen Lage sind wir dann aber umgekehrt – aus Zeitgründen. Wer es noch etwas höher will als den Pavillon, der wende sich nach dem Verlassen des Hotels nach links und erreicht so über den Wanderweg W10h (parallel dazu eine gut geschotterte Straße) nach einem knappen Kilometer einen noch tolleren Aussichtspunkt (mit Parkplatz). Im Hotel haben wir nur einen Kaffee getrunken, aber wir hatten einen sehr positiven Eindruck. Der Herr an der Rezeption war sehr freundlich, das Interieur ist sehr geschmackvoll und auch das Gebäude macht sich sehr gut. Architektonisch sind zwar nur Anklänge an den omanischen Baustil vorhanden, aber das Objekt harmoniert mit seiner Umgebung. Das uns gezeigte Zimmer war sehr schön gestaltet. Allerdings hatten wir den Eindruck, dass der Preis deutlich über dem liegt, was wir in gediegeneren Häusern während unseres mehrwöchigen Aufenthalts im Oman zahlen mussten. Immerhin nur 2* hier! Ein Tip noch für die Heimfahrt - oder auch für die Anreise. Bei km 11 (vom Pavillon kommend) zweigt nach links eine passable Schotterpiste ab, die über Zikt nach Tanuf (16km) führt. Wer aus Nizwa kommt (oder dorthin fährt) spart so viele km. Besonders attraktiv ist die Ab-/Auffahrt über eine Serpentinenstrecke mit 16 Kurven (ähnlich dem Aufstieg bei Misfat Al Abriyyn – hier aber nur 9 Kurven)!
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